Dachisolierung in der Dachschräge

Stocker

Dachisolierung mit PU-Schaum, Dachschrägen-Isolierung mit Isolierschaum, Sprühschaum

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Dachisolierung
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Wiederverwertung
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Dachisolierung mit Isolierschaum


Gerade bei Altbauten erfolgt ein Großteil der Wärmeverluste über das Dach, oder den Spalt bzw. Hohlraum zwischen Dachschräge und Mauerwerk. Eine Dachisolierung für ein bestehendes Dach ist jedoch meist sehr kostspielig. Dabei gibt es bereits eine Methode mit Isolierschaum, die auch im Nachhinein preiswert möglich ist.

 

 

nachträgliche Wärmedämmung mit PU Schaum

 

Nachträgliche Dachisolierung von innen

Mit einem "intelligenten" Dämmschaum kann eine nachträgliche Dachisolierung mit einfachen Mitteln von innen durchgeführt werden.

Das Prinzip: ein spezieller Isolierschaum wird mit einer Pumpe über eine Lanze in die Hohlräume bzw. den Spalt der Dachschräge eingespritzt. Das Verfahren eignet sich hervorragend für die Dämmung von Schrägdächern und Flachdächern.

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PU-Isolierschaum ist ein duroplastischer, offenzelliger Schaumstoff. Als Sprühschaum wird er flüssig geliefert und direkt vor Ort mittels Luft aufgeschäumt. Nach dem Schäumen quillt er nicht auf und klebt nicht. Zudem ist diese Schaumisolierung extrem atmungsaktiv, wasserabweisend und trotzdem dampfdurchlässig. 


Dachisolierung mit PU-Schaum → Details

 

Wärmeverluste sind am Dach sichtbar:

Schneefreie Flächen am Dach zeigen, dass die Wärmedämmung fehlt. Die durchströmende Luft führt dabei erhebliche Wärmemengen ab.

Bei einem ungedämmten Dach muss man mit Wärmeverlusten von 10 - 15% rechnen. Die Kosten für eine nachträgliche Dämmung sind meist gut investiert.

Vorteile der Dachisolierung

  Dachisolierung  
 

Isolierschaum zur Dachisolierung und Innenwanddämmung

 

Die Vorteile: für die Isolierung des Daches muss normalerweise nichts demontiert werden. Bei unzugänglichen Stellen kann man ev. eine Reihe Dachziegel abdecken, um die Dachschräge mit dem Isolationsschaum perfekt zu isolieren.

Infos und  → Anwendungsbeispiele

Zudem kann durch die Dachisolierung und Innenwanddämmung mit Isolierschaum neben der Wärmedämmung auch die Schalldämmung, Vibrationsfestigkeit und die Brandsicherheit verbessert werden.

 

Schachtisolierung

Die Dämmung mit Isolierschaum eignet sich nicht nur für den Dachbereich. Auch Leitungsschächte, Lüftungsschächte und Installationsschächte können auf dieselbe Weise isoliert werden. Die Schachtisolierung hat den Vorteil, dass damit auch das Kondenswasser-Problem meist vollständig gelöst werden kann.

 

Zu Fragen über Hohlraumdämmung, Sprühschaum, sowie die Garantie  finden Sie hier nähere → Antworten.

  Dachisolierung mit PU Sprühdämmung  

 

 

Dämmeigenschaften

Der Isolierschaum erreicht eine Wärmeleitzahl von 0,0317 W/(m K). Damit hat der Schaum einen besseren Dämmwert als Styropor. Grundsätzlich gilt: Je kleiner der k-Wert, desto besser die Wärmedämmung.

Dampfdiffusion (Atmungsaktivität)
Der Schaumstoff hat eine offenzellige Struktur. Daraus ergibt sich der extrem günstige Dampfdiffusionswiderstand von ca. 1-3 µ.

Feuchtigkeitsverhalten
In Gengensatz zu andern Dämmstoffen behält der Isolierschaum bei Feuchtigkeit (z.B. durch kaputte Dachziegel oder Kondenswasser) seine Form und Dämmeigenschaften (hohe Wasseraufnahmefähigkeit von 0,3 Vol.%)

Schalldämmung
Die schalldämmenden Eigenschaften erzielen eine Absorption bei Luftschall von ca. 1,5dB/cm Schaumstärke.

Vibrationsfestigkeit
Auch Vibrationen lassen den Schaumstoff nicht zusammenfallen wie gewöhnliche Dämmstoffe. Durch seine Schaumstruktur behält er seine Form bei.

Brandverhalten von Isolierschaum
Die Schaumisolierung entspricht den gültigen Brandvorschriften (DIN Brandklasseziffer B1, Temperaturbeständigkeit von -100°C bis 120°C). Bei einem Brand tritt lediglich eine Verkohlung ein. Der Schaum gibt keine giftigen Gase ab und tropft nicht. Er kann daher sogar vorbeugend als Brandschutz verwendet werden.

 

Informationen über österreichische Förderungen für Maßnahmen zur Einsparung an Heizwärme erhalten Sie bei → Kommunalkredit.

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Dass die Ressourcen unseres Planeten nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Die Debatte ist so alt wie die Ölindustrie selbst, doch wir haben den Gipfel des Ölzeitalters schon überschritten. Natürlich können wir mit High-Tech noch den letzten Ölschiefer ausquetschen und ständig tiefere Lager für Erdgas ausfindig machen. Doch wie die Geschichte zeigt sind fossile Rohstoffe auch im Hinblick auf die Umwelt nicht mehr akzeptabel. Die Erderhitzung schreitet voran und lässt uns nicht mehr viel Zeit.

Wir werden also umdenken müssen, wenn die vorhandenen Rohstoffe für alle reichen sollen. Für viele ist es schwer zu akzeptieren, dass wir die Reserven der Erde nicht weiter unkontrolliert verbrauchen können. Es gilt mit weniger auszukommen, um das Erreichte zu behalten. Und das ist nicht nur ein Problem, sondern auch eine tolle Chance.

Ressourcen sparen bedeutet letztlich auch Kosten sparen. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Gerade bei den Themen Ausschuss, Schrott und Gewerbemüll sollte es klar sein, dass jede Tonne Abfall nicht nur Entsorgungskosten bedeutet, sondern bereits beim Einkauf als Rohstoff bezahlt wurde. Eine gewaltige Verschwendung von wertvollem Material!