Schaumglas-Schotter

GLAPOR GmbH

Schaumglas, Glasschaum-Granulat, Schaumglasschotter unter der Bodenplatte, Glasschaumplatten, Perimeterdämmung für Fundamentplatte

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Schaumglasschotter
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Recycling u.
Wiederverwertung
Nachwachsende
Rohstoffe

Schaumglasschotter und Glasschaumplatten zur Wärmedämmung

Ein Granulat aus Schaumglas - Schaumglasschotter und Glasschaumplatten - überbietet viele konventionelle Lösungen, bei denen bisher Schichten aus Rollierung, Magerbeton und Dämmplatten aufgebracht wurden. Die Wärmedämmung unter der Bodenplatte (Fundamentplatte) von Gebäuden erfüllt hohe Anforderungen an Belastbarkeit, Wasseraufnahme und Lastabtragung.

Glasschaum → Produktübersicht von GLAPOR

  Glasschaumschotter  

Schaumglasgranulat - eine umweltfreundliche Isolierung

Das Granulat wird zu 100 % aus Altglas hergestellt. Aufgrund der thermischen Aufschäumung  ist es kapillarbrechend und wasserdurchlässig. Zusätzlich weist Glasschaumschotter eine hohe Beständigkeit gegen Säuren und Bakterien, aber auch gegen Frost und Verrottung auf. Schaumglasgranulat bedeutet eine ideale Wärmedämmung für die Bodenplatte.

Mit dem neuen Werkstoff "Schaumglas" oder "Glasschaum" kann die Isolierung des Fundaments allein mit einer einzigen Leichtschüttung erzielt werden.

Details im → Video

 

Rollierung und Perimeterdämmung

Die Rollierung aus recyceltem Glas verfügt über eine extrem hohe Wärmedämmung, und nicht zuletzt eine hohe Belastbarkeit. Die Bodenschüttung hält eine Druckbelastung von rund um 50 t/m2 aus. Dass Schaumglas als Dämmung unter der Bodenplatte auch noch zu 100% feuerfest ist wird durch den Werkstoff "Glas" verständlich. Für die Perimeterdämmung werden im Wandbereich zusätzlich Schaumglasplatten eingesetzt.

Technische → Details und Preise (auf Anfrage)

  Bodenplatte Dämmung mit Schaumglas  
  Schaumglas Schüttung  

Glasschaumgranulat aus Altglas

Beim Glasschaum-Granulat handelt es sich um einen mineralischer Leichtbaustoff, der aus reinem Recyclingglas hergestellt wird. Der Schaumglasschotter erzielt aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften beste Werte bei der Wärmedämmung und Stabilisierung.

Granulate aus gebrochenem Schaumglas ermöglichen die Vermeidung von Wärmebrücken am Bau. Zusätzlich weisen sie neben hoher Druckstabilität auch noch Sicherheit vor Schädlingen und Unverrottbarkeit auf. Das Material ist FCKW-frei, nicht brennbar und leicht zu verarbeiten, zumal es als lose Schüttung in die Baugrube eingebracht wird.

 
 

Die Herstellung von Schaumglas

Für die Herstellung wird Altglas vermahlen und unter Zugabe eines Blähmaterials bis ca. 900°C erhitzt.

Durch Abkühlung und Erstarrung bricht das Material. Die so entstandene lose Körnung verfügt über eine geschlossene Zellenstruktur und feste Konsistenz. Dabei sorgt die hohe Menge eingeschlossener Luft für gute Dämmeigenschaft und eine geringe Dichte von 130 bis 170 kg/m³.

 
Schaumglas Herstellung
 

Verwendung

Einsatzgebiete: unter der Bodenplatte / Fundamentplatte von Gebäuden - beginnend vom Einfamilienhaus über Produktionshallen bis zu Schulen, Schwimmbad und Eishallen.

Neben der Perimeterdämmung unter Bodenplatten wird Glasschaum-Granulat auch als Straßen-Unterbau und zur Dämmung von Bauteilen eingesetzt. Auf die üblichen Schichtaufbauten bei Dämmung gegen das Erdreich wie kapillarbrechende Schicht, Sauberkeitsschicht, XPS-Platten und auf die Frostschürze (bei nicht unterkellerten Gebäuden) kann verzichtet werden. Zu den Schaumglasplatten von → GLAPOR.

Sowohl im Neubau als auch bei der Altbausanierung übernimmt der Recycling-Dämmstoff als Bodenschüttung die Funktion der Rollierung und Wärmedämmung. Dies spart konstruktiv auch noch wertvolle Aufbauhöhe.

 

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Dass die Ressourcen unseres Erdballes nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Auch wenn das Ende des Erdölzeitalters schon zig-male angekündigt, doch immer wieder verschoben wurde: spätestens im Jahr 2050 wird es eng. Und wenn wir so wie bisher weitermachen, vielleicht auch schon früher. Natürlich können wir mit High-Tech noch die letzten Energiereserven ausquetschen und ständig tiefere Ölvorkommen ausfindig machen. Aber eines Tages ist es zu Ende. Denn Erdöl ist eben ein „nicht nachwachsender“ Rohstoff. Zumindest dauert das Nachwachsen Millionen von Jahren.

„Ressourcen sparen“ bedeutet letztlich auch „Kosten sparen“. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Nicht zuletzt beim Thema „Ausschuss“, „Schrott“, "Altglas" und „Gewerbemüll“ wird es langsam klar, dass jede Tonne Abfall nicht nur Entsorgungskosten bedeutet, sondern bereits beim Wareneingang als Rohstoff bezahlt wurde - eine gewaltige Verschwendung von wertvollen Ressourcen! Nicht zuletzt bietet  die Wärmeisolierung von Gebäuden gute Möglichkeiten, Energie zu sparen und damit den CO2-Ausstoß auf der Erde zu reduzieren.