Verkaufshütte mieten

huette.at - Petra Neugebauer

Verleih von Verkaufshütten, Punschhütten, Ausstattung von Festen, Holzbühnen

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Tel.: +43 664 / 883 993
Verkaufshütte mieten
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Ressourcen u.
Energie sparen
Recycling u.
Wiederverwertung
Nachwachsende
Rohstoffe

Verleih von Verkaufshütten

Bei vielen Anlässen (Straßenverkauf, Hochzeiten, Feste usw.) ist das Dach einer Verkaufshütte oder Marktbude von Vorteil. Doch der Kauf und die Logistik sind meist entscheidende Hürden für die Realisierung eines Verkaufsstandes. Dabei kann das Anmieten einer Hütte als Verkaufsbude, Punschhütte oder Maronihütte ohne große Kosten realisiert werden.

Verkaufshütten / Punschhütten für Veranstaltungen / Events

Holzverkaufshütten und alles was dazu gehört kann man ohne viel Aufwand mieten. Das Grundelement der Holzhütte ist 2x2 m groß und kann als Baukastensystem in Elementen von 2 Metern modular beliebig verlängert werden. Aufbau und Abbau, sowie der Transport der Hütte ist in der Miete inkludiert.

Zur → Produktübersicht.

    Hüttenpagode Vermietung  

Beispiel: Hütten-Pagode

Das ganze System ist flexibel geplant: Sie können wählen, an welcher Stelle die Tür oder die Verkaufsklappen eingebaut werden.

Auf Wunsch kann die Verkaufshütte auch Dekoration, Licht, oder zusätzlich ein Pult an der Rückseite erhalten. Damit bietet sich Platz für weiteres Inventar der Gastrohütte wie z.B. Punschkessel- und Häferl, welche ebenso zu mieten sind.

Planung:
Hier könne Sie Ihre eigene Verkaufshütte planen. Zur → Hütten-Planung

 
 

Beispiel: Giebeldachhütte

Durch das Mieten einer Holzhütte, Holzbühne oder ähnlicher Eventbauten für spezielle Anlässe wird unnötiger Bau- und Materialaufwand vermieden. Zusätzlich zum wirtschaftlichen Vorteil wird dabei  die Ressourcenproduktivität der bestehenden Objekte erhöht.

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    Technische Details der Almhütte

  Verkaufshütten Weihnachtsmarkt  
 

Verkaufshütte Planung

   

Die Rahmenkonstruktion der Almhütte ist mit mit Dreischicht-Platten ausgekleidet (Oberfläche aus 3fach Lackierung). Die Verkaufsfläche an der Vorderfront ist ca. 2 m breit und 60 cm tief.

Das Dach des Kiosks wird in alpinem Flair als Holzschindeldach ausgeführt. Die Verkaufsfenster verfügen über einen Plattenverschluß mit Zylinderschloß. Individuelle Giebelbeschriftung ist möglich.

  • Grundfläche: 2,5 x 2 m
  • Höhe inkl. Dach: ca. 2,60 m
  • Größe inkl. Dachüberhang: 3,30 m
  • Gewicht: 800 kg
  • Holzschindeldach
  • Fensterflügel
  • Giebelvorbau
  • Kiosk-Zierleisten
  • Schild für Beschriftung
 

Aktuelle → Preise: bereits ab € 180.- für 2 Tage (netto, excl. Montage und Transport)

Mieten statt kaufen - der Vorteil von nutzen statt besitzen

Wer heute einen Segelausflug plant weiß, dass er dazu nicht gleich das ganze Boot kaufen muss. Bootsverleihe, Fahrradverleihe, Flugzeug-Charter, das alles sind Einrichtungen, die wir zu schätzen, und zu nutzen wissen. Aber wie ist es mit den geliebten heiligen Kühen, z.B. dem Auto? Viele Autobesitzer haben keine Ahnung, dass es in ihrem Fall wesentlich preiswerter wäre, mit einem Taxi oder Carsharing-Auto zu fahren. Fixkosten wie Wertverlust, KFZ-Steuer, Autobahn-Vignetten etc. werden bei einfachen Wirtschaftlichkeitsrechnungen gerne unter den Tisch fallen gelassen. Ganz im Gegenteil: wenn einmal diese „Sowieso-Kosten“ bezahlt sind, dann ist jeder zusätzliche Kilometer fast „umsonst“. Diese Rechnung bringt für alle jene eine interessante Alternative, die im eigenen PKW pro Jahr nicht mehr als 10.000km zurücklegen.

Doch auch für den Unternehmer ist Miete statt Kauf ein erfolgreiches Konzept. Wer Langzeit-Produkte erzeugt, hat dabei die Möglichkeit, nicht in erster Linie das Produkt, sondern „nur“ den Nutzen zu verkaufen. So gesehen ist das mieten einer Verkaufshütte für bestimmte Veranstaltungen (Donauinselfest usw.) ein Nutzen, der sich gut verkaufen lässt.

Die Hersteller von Kopiergeräten waren unter den ersten, die damit begannen. Sie verkauften nicht die Kopiergeräte, sondern den Nutzen - sprich: die Kopien. Und welchen Kunden kümmert es schon, wenn das Gerät schon etwas betagt ist, solange der Nutzen einwandfrei erbracht wird.

Und nur diesen bezahlt er ja. Zudem hat das ganze ja auch einen wirtschaftlichen Nutzen für den Hersteller: „ausgediente“ Geräte werden in eigens dafür errichteten Fabriken zerlegt, und die noch verwendbaren Teile nach einem eingehenden Funktionstest wieder für den Einbau in Neugeräte aufgerüstet. Dass man mit den „recyclierten“ Teilen die Herstellkosten der Geräte  um einiges senken, und damit den wirtschaftlichen Erfolg erheblich steigern kann, wurde mit den verschiedensten Konzepten des „refurbishing“ erfolgreich bewiesen.