Kompostierbare Verpackung

Verpackungszentrum Graz

Netzsäcke, kompostierbare Verpackungsnetzsäcke, Netzschlauch für Obst und Gemüse, umweltfreundliche Verpackung für Lebensmittel

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Kompostierbarer Netzschlauch
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Ressourcen u.
Energie sparen
Recycling u.
Wiederverwertung

Umweltfreundliche Verpackung - kompostierbare Netzschläuche

Verpackungsnetzsäcke - sogenannte Netzschläuche oder Schutznetz Verpackung - für Obst und Gemüse wurden bisher fast ausschließlich aus Kunststoffgewebe hergestellt. Leider geht bei der Produktion dieser Verpackungssäcke bis zu 25% der Ressourcen als Abfall verloren. Die umweltfreundliche Verpackung von VPZ bedient sich nun einer neuen Webtechnik für umweltfreundliche Lebensmittelverpackung, bei der sich dieser Wert auf 10% reduziert.

Umweltbewusste Konsumenten wollen heute nicht nur Bio-Lebensmittel, sondern möchten diese auch in umweltverträglichen Verpackungen kaufen.

Kompostierbare Verpackungen, Vorteile und Nachteile, der → Vergleich

  kompostierbare Netzsäcke  

Biologische Lebensmittelverpackung - der Netzschlauch aus Zellulose

Die vom Verpackungszentrum Graz neu entwickelten kompostierbaren Netzschläuche werden mit Naturfasern aus heimischem Buchenholz der Zellulose Lenzing gewoben und stellen dabei einen hervorragenden Ersatz zu herkömmlichen Kunststoff-Netzen dar.

Gewebe aus Zellulose werden bereits jetzt in namhaften Supermarkt-Ketten verwendet. Schon im Dezember 2012 konnte diese umweltverträgliche Lebensmittelverpackung erstmals in den Verkaufsregalen von REWE für die Lagerung von Bio-Kartoffeln, Bio-Zwiebeln und Bio-Rote Rüben Verwendung finden.

 

Nähere → Details über die Bio-Netzverpackung (Bio-"Netz“ oder „Bio-Netzschlauch“)

Mit biologisch abbaubaren Verpackungen werden nicht nur fossile Ressourcen wie Erdöl geschont, sondern auch Werkstoffe in den Handel gebracht, die biologisch abbaubar sind. Dem VPZ ist durch die Entwicklung von Verpackungsnetzen aus der Zellulose-Faser Lenzing Modal nun ein anerkennenswerter Schritt in diese Richtung gelungen.

 

Verpackungen für eine saubere Umwelt

In den letzten 40 Jahren hat Kunststoff den Verpackungsmarkt dominiert. Ein Müllteppich in der Größe Zentraleuropas wurde 1997 erstmals entdeckt und treibt im Pazifik. Kunststoffverpackungen brauchen mehrere Jahrhunderte, um zu zerfallen. Alle jemals seit ihrer Entwicklung produzierten Kunststoffartikel  häufen sich demnach auf unserem Planeten an.

Davon werden nur etwa 7% weltweit recykliert. Auch wenn sie für das Auge nicht mehr sichtbar sind zerfallen die Kunststoffabfälle lediglich in immer kleinere Teile und vermischen sich mit dem Plankton unserer Meere mit verheerenden Folgen für das gesamte Ökosystem.

  umweltfreundliche Verpackungen  

Es ist eine unerfreuliche Tatsache, dass Kunststoffe nicht mehr in den natürlichen Kreislauf der Umwelt rückführbar sind. Biogene Verpackungen verrotten innerhalb von wenigen Wochen und sind vollständig biologisch abbaubar.

  Netzschlauch Verpackung

 

 

Lesen Sie mehr über biogene Verpackungen von  → VPZ

Das Verpackungszentrum Graz

Seit dem Jahr 1982 befasst sich das Verpackungszentrum Graz mit der Entwicklung und dem Verkauf von umweltfreundlichen Verpackungen.

Firmeninhaberin Susanne Meininger hat sich mit ihrer Produktpalette v.a. auf Verpackungssysteme für die Bereiche Obst, Gemüse, Fleisch, Geflügel und Eier sowie Fast-Food-Verpackungen festgelegt.

Als wichtigstes Auswahlkriterium der Produkte gilt deren Umweltverträglichkeit. 1989 hat sich das Unternehmen auf den Vertrieb kompostierbarer Materialien spezialisiert. 1994 wurde das erste Forschungsprojekt in diesem Bereich initiiert. Etwa 70% der Verpackungen des Großhandelsbetriebes sind heute biogenen Ursprungs.

 

 

 

Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien

Nachwachsende Rohstoffe – NAWAROS – sind pflanzliche und tierische Produkte. Ihre Vorteile liegen einerseits in der „einfachen“ Entstehung und andererseits auch im regionalen Aspekt. Heimische Pflanzen/teile wie Holz, Flachs, Hanf, Stroh etc. erfüllen Anforderungen von transportintensiven Rohstoffen wie Erdöl, Baumwolle usw., und leisten dabei einen wertvollen Beitrag zur Regionalisierung der Wirtschaft - als “nachhaltiges“ Gegengewicht sozusagen zu den gegenwärtig oft als negativ beobachtenden Auswirkungen der Globalisierung.

Der wichtigste und am häufigsten genutzte nachwachsende Rohstoff ist Holz. Als Baustoff, u.a. im Hausbau, zeichnet es sich vor allem durch sein geringes Gewicht und seine hohe Festigkeit aus. Seine Stabilität beweist sich u.a. bei Erdbeben, wo seine hohe Elastizität eine Sicherheit bietet, die von anderen Baumaterialen kaum erreicht werden kann. Bei richtiger Konstruktion ist Holz extrem langlebig und benötigt zudem keinen chemischen Schutz.

Aus ökologischer Sicht speichert Holz CO2 und wirkt daher positiv gegen den Klimawandel. Auch benötigt die Verarbeitung von Holz zu Baustoff einen sehr geringen Energiebedarf, und die Transportwege aus den heimischen Wäldern sind vergleichsweise kurz. Nicht zuletzt ist Holz in Form von Zellulose ein hervorragender  und ökologischer Werkstoff, aus dem nicht nur Fasern für Bekleidung, sondern auch umweltfreundliches und kompostierbares Verpackungsmaterial hergestellt werden kann.