Kachelofen Ganzhausheizung

Fliesen und Öfen GRUBER

Kachelofen-Systeme für Ganzhausheizug, Kachelofen für Fußbodenheizung und Wandheizung

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Kachelofen mit Fußbodenheizung
Nachhaltige
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Recycling u.
Wiederverwertung
Nachwachsende
Rohstoffe

Ganzhausheizung - Kachelofen mit Pufferspeicher

Welcher Kachelofen weckt nicht romantische Erinnerungen an Wärme, Behaglichkeit und Geborgenheit? Dass so ein Kachelofen aber auch eine technisch ausgefeilte Anlage zur Heizung und Warmwasserversorgung für ein gesamtes Gebäude sein kann, hat ein Firma aus Österreich mit Erfolg in die Praxis umgesetzt.

  Kachelofen Ganzhausheizung  

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Wärme für das ganze Haus

Um mit einer einzigen Wärmequelle das ganze Haus zu heizen wird ein Kachelofen mit Niedertemperatur-Heizsystem und einem Pufferspeicher ausgerüstet. Mit dieser Technologiem ist es möglich, alle Räume eines Gebäudes mit angenehmer Strahlungswärme zu versorgen.

Mit der Kachelofen-Ganzhausheizung erhalten Sie ein regulierbares Heizsystem, welches die sympathische Kachelofenatmosphäre mit modernster Heiztechnologie kombiniert.

 

Kachelofen für Ganzhausheizung  - ideal für Fußbodenheizung

Grundprinzip ist die Nutzung der im Kachelofen zirkulierenden Heißluft zur Aufbereitung von Warmwasser. Durch im Kachelofen eingebauten Platten ("Streifenabsorber") wird direkt neben der Schamottwand im Ofen Wärme aufgenommen ("Absorbertechnik"). Diese wird an die angeschlossene Fußbodenheizung / Wandheizung abgegeben. Zusätzlich kann mit der Kachelofen-Ganzhausheizung auch die Aufbereitung für Brauchwasser betrieben werden.

Dabei kann das System einen Wirkungsgrad von 90% erreichen. Die "sanfte" Entnahme der Wärme aus dem Kachelofen ermöglicht zudem eine hohe Lebensdauer für die gesamte Heizungsanlage. Standardmäßig wird das Kachelofen-System mit Holz (Stückholz) beheizt, wobei aber auch die Nutzung von solarer Energie oder das Heizen mit Pellets möglich ist. Die Ganzhaus-Heizung kann sowohl manuell als auch vollautomatisch betrieben werden.

 

Produkte mit langer Haltbarkeit und hohem Nutzen – preiswert oder billig?

Marktforscher stellen fest, dass der Produktlebenszyklus von Konsumgütern ständig kürzer wird. Was gestern noch modern und Hochtechnologie war gehört heute schon zum Abfall. Der Weg in die Wegwerfgesellschaft scheint vorprogrammiert zu sein.

Doch oft finden wir Produkte des täglichen Alltags, die schon ein historisches Aussehen aufweisen, und noch immer nicht weggeworfen wurden. Wichtig ist in diesem Fall der persönliche Wert und die Funktion der Dinge, die uns zuverlässig und präzise zur Verfügung stehen. Manchmal ist es auch die Patina, die das Produkt veredelt.

Langlebige Produkte bestehen aus belastbaren Materialien, die gewährleisten, dass es eine lange Nutzungsdauer erlebt. Solche Artikel zeichnen sich durch hochwertige Verarbeitung aus. Und am Ende ihrer Funktionsdauer können sie durch Upgrading oder Refurbishing - also Wiederaufbereitung - einer verlängerten Nutzung zugeführt werden.

Langlebige Produkte haben eine Bedeutung für den Konsumenten - doch nicht immer für den Produzenten. Denn warum soll der Konsument ein Erzeugnis, das nicht kaputt geht noch einmal kaufen? Hier ein Tipp für potentielle Produzenten von Erzeugnissen mit langer Lebensdauer: ein Fabrikat, das lange hält ist eine Freude für den Besitzer und nicht zuletzt eine gute Reputation für den Hersteller.

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Dass die Ressourcen unseres Planeten nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Die Debatte ist so alt wie die Ölindustrie selbst, doch wir haben den Gipfel des Ölzeitalters schon überschritten. Natürlich können wir mit High-Tech noch den letzten Ölschiefer ausquetschen und ständig tiefere Lager für Erdgas ausfindig machen. Doch wie die Geschichte zeigt sind fossile Rohstoffe auch im Hinblick auf die Umwelt nicht mehr akzeptabel. Die Erderhitzung schreitet voran und lässt uns nicht mehr viel Zeit.

Wir werden also umdenken müssen, wenn die vorhandenen Rohstoffe für alle reichen sollen. Für viele ist es schwer zu akzeptieren, dass wir die Reserven der Erde nicht weiter unkontrolliert verbrauchen können. Es gilt mit weniger auszukommen, um das Erreichte zu behalten. Und das ist nicht nur ein Problem, sondern auch eine tolle Chance.

Ressourcen sparen bedeutet letztlich auch Kosten sparen. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Gerade bei den Themen Ausschuss, Schrott und Gewerbemüll sollte es klar sein, dass jede Tonne Abfall nicht nur Entsorgungskosten bedeutet, sondern bereits beim Einkauf als Rohstoff bezahlt wurde. Eine gewaltige Verschwendung von wertvollem Material!