Fensterschließer

WIN PRODUCTS GmbH

Automatischer Fensterschließer ohne Strom, Fenster mechanisch schließen mit Zeitschaltung

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mechanischer Fensterschließer
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Vermietung
mieten statt kaufen
Recycling u.
Wiederverwertung
Nachwachsende
Rohstoffe

Automatischer Fensterschließer unterstützt die Lüftung und vermeidet Wärmeverluste

Moderne Fenster sind meist sehr dicht, sodass zur Wohnraum-Lüftung gelegentlich ein Fensterflügel geöffnet werden muss. Doch was passiert, wenn man vergisst, das Fenster wieder zu schließen? Ein automatischer Fensterschließer → winflip  löst dieses Problem.

  automatischer Fensterschließer  

Zur Lüftung öffnet man das Fenster,  und nach einer genau definierten Zeit (Zeitschaltung einstellbar zwischen 5 Minuten und 5 Stunden) schließt der Fensterflügel automatisch.

Fenster automatisch schließen

Das Schließsystem funktioniert auf Basis komprimierter Luft, mit einstellbarer Schließkraft. Somit ist auch das Schließen von schwergängigen Fenstern zuverlässig möglich. Die große Öffnungsweite (max. 23 cm) gewährleistet einen guten Lüftungsquerschnitt, der bereits an den Effekt einer Stoßlüftung herankommt.

Kontrollierte → Wohnraumlüftung

 

 Alternative: Hybrider Fensterschließer von → ABE mit Regensensor und Batterie-Steuerung 

 

Fensterschließer spart Kosten

Die Vorteile: kein Wärmeverlust durch versehentlich nicht geschlossene Fenster und einfachste Bedienung, besonders für ältere Menschen und Kinder. Zudem bietet der Schließmechanismus  Sicherheit und Schutz für Kleinkinder vor dem Öffnen des Fenster-Flügels. Zum → Webshop

Und nicht zuletzt: ein gekipptes Fenster automatisch und sicher zu schließen ist auch ein intelligenter Beitrag zur Einbruchssicherheit und dem Thema Fensterbeschläge.

Mit dem Fensterschließer können alle gängigen Fenster nachgerüstet werden. Weitere Infos über → Fensterbeschläge bei baunetz-wissen-de.

  Fenster automatisch schließen  

Produkte mit langer Haltbarkeit und hohem Nutzen – preiswert oder billig?

Marktforscher stellen fest, dass der Produktlebenszyklus von Konsumgütern ständig kürzer wird. Was gestern noch modern und Hochtechnologie war gehört heute schon zum Abfall. Der Weg in die Wegwerfgesellschaft scheint vorprogrammiert zu sein.

Doch oft finden wir Produkte des täglichen Alltags, die schon ein historisches Aussehen aufweisen, und noch immer nicht weggeworfen wurden. Wichtig ist in diesem Fall der persönliche Wert und die Funktion der Dinge, die uns zuverlässig und präzise zur Verfügung stehen. Manchmal ist es auch die Patina, die das Produkt veredelt.

Langlebige Produkte bestehen aus belastbaren Materialien, die gewährleisten, dass es eine lange Nutzungsdauer erlebt. Solche Artikel zeichnen sich durch hochwertige Verarbeitung aus. Und am Ende ihrer Funktionsdauer können sie durch Upgrading oder Refurbishing - also Wiederaufbereitung - einer verlängerten Nutzung zugeführt werden.

Langlebige Produkte haben eine Bedeutung für den Konsumenten - doch nicht immer für den Produzenten. Denn warum soll der Konsument ein Erzeugnis, das nicht kaputt geht noch einmal kaufen? Hier ein Tipp für potentielle Produzenten von Erzeugnissen mit langer Lebensdauer: ein Fabrikat, das lange hält ist eine Freude für den Besitzer und nicht zuletzt eine gute Reputation für den Hersteller.

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Dass die Ressourcen unseres Planeten nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Die Debatte ist so alt wie die Ölindustrie selbst, doch wir haben den Gipfel des Ölzeitalters schon überschritten. Natürlich können wir mit High-Tech noch den letzten Ölschiefer ausquetschen und ständig tiefere Lager für Erdgas ausfindig machen. Doch wie die Geschichte zeigt sind fossile Rohstoffe auch im Hinblick auf die Umwelt nicht mehr akzeptabel. Die Erderhitzung schreitet voran und lässt uns nicht mehr viel Zeit.

Wir werden also umdenken müssen, wenn die vorhandenen Rohstoffe für alle reichen sollen. Für viele ist es schwer zu akzeptieren, dass wir die Reserven der Erde nicht weiter unkontrolliert verbrauchen können. Es gilt mit weniger auszukommen, um das Erreichte zu behalten. Und das ist nicht nur ein Problem, sondern auch eine tolle Chance.

Ressourcen sparen bedeutet letztlich auch Kosten sparen. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Gerade bei den Themen Ausschuss, Schrott und Gewerbemüll sollte es klar sein, dass jede Tonne Abfall nicht nur Entsorgungskosten bedeutet, sondern bereits beim Einkauf als Rohstoff bezahlt wurde. Eine gewaltige Verschwendung von wertvollem Material!