Strom sparen mit Spannungsabsenkung

VoltControl

Stromspareinrichtung durch Spannung senken, Strom sparen mit elektrischer Spannungsbegrenzung, Spannungsregler, Spannungsstabilisierung für Leuchtmittel und elektrische Geräte

Stromsparen mit Spannungsbegrenzung
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Recycling u.
Wiederverwertung
Nachwachsende
Rohstoffe

Spannungsregler - Stromverbrauch reduzieren durch Spannung senken

Elektromotoren und andere elektrische Geräte verbrauchen oft mehr Strom als nötig - und hoher Verbrauch bedeutet erhöhte Stromkosten und Verschleiss. Mit dem Spannungsregler VoltControl können Sie die Spannung reduzieren und damit den Stromverbrauch und die Kosten senken.

Spannung senken oder stabilisieren?

NEU: Weitere Unternehmen aus Österreich, die Spannungsregler herstellen

Der COMEC von Elektro Schartner reduziert Spannungsabsenkungen, indem er die Spannung kontrolliert und konstant hält. Das Gerät ist einfach zwischen dem Gebäudestromzähler und den Verbraucherstromkreisen zu installieren.   

Spannung senken  

Das Stromsparen mit einem Spannungsstabilisierung basiert auf der Tatsache, dass hohe Stromkosten meist durch Spannungsschwankungen oder durch die vom Stromerzeuger zu hoch in das Stromnetz eingespeiste elektrische Netzspannung verursacht werden.
 

Die Funktionsweise von VoltControlVideo
 

VoltControl - ein seriöser Tipp zum Strom sparen

Abweichend von Hochspannungen benötigt der Verbraucher eine konstante und genau passende Spannung, da die elektrischen Antriebe der meisten Produktionsmaschinen am effizientesten drehen, wenn genau die für sie dimensionierte Nennspannung anliegt.

 

Kein Risiko - Strom-Einsparung mit Garantie

CKW garantiert, dass eine höhere monatliche Einsparung der Stromkosten als die monatlichen Kosten für die Investition - also Kaufpreis inkl. laufender Kosten - erzielt wird. Bei Nicht-Erreichen der Einsparungsziele refundiert CKW die Differenz durch Preisminderung oder Sachleistungen.  

Die regelbare Vorrichtung zur Stabilisierung der elektrischen Spannung - VoltControl - besteht fast ausschliesslich aus elektromechanischen Bauteilen und basiert auf dem Prinzip der elektromagnetischen Gegeninduktion. Damit werden auch Leuchtmittel und Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen geschont und ihre Lebensdauer verlängert.

Verglichen mit konventionellen Trafos erweist sich diese Methode der Spannungsbegrenzung als effizienter und preiswerter. Zudem hat sie den Vorteil, dass das vergleichsweise geringe Maß an Eigenverlusten bei wenniger als 1% liegt.

Wirkungsvoller als ein Spartrafo

Die von VoltControl verwendete Bauweise des Trenntrafos unterscheidet sich technisch von einem herkömmlichen Spartrafo, da sie die Spannung auf einem Level von 3 Volt über dem gesetzlich erlaubten untersten Bereich des Spannungsbandes von 207 Volt stabilisiert.

Mit diesem Sicherheitspuffer übertrifft VoltControl alle anderen am Markt verfügbaren Lösungen, die auf der Technologie der statischen Spannungsabsenkung aufbauen.

Spannungsspitzen und Spannungsschwankungen ausgleichen

Das Problem der gelegentlich zu hohen Spannung ist bei der Stromerzeugung schwer zu vermeiden, weil damit die Leitungsverluste in Überlandleitungen kompensiert werden.

  Spartrafo

Die Spannungsschwankungen und Spannungsspitzen resultieren u.a. aus der großen Zahl der am Stromnetz angeschlossenen Stromerzeuger (Windkraftwerke, Solaranlagen, Eigenstromerzeuger usw.). Weiters auch aus den damit verbundenen schnell wechselnden Einspeisevorgängen, sowie zusätzlich auch aus der unterschiedlichen Stromentnahme durch viele Verbraucher.

Voltcontrol Zertifikat  

Preiswert Stromsparen - die Vorteile

  • Reduktion des Stromverbrauches um 5 bis 12 %
  • Verlängerung der Lebensdauer von elektrischen Geräten, u.a. von Leuchtmitteln
  • Verbesserung der Stromversorgung im Gebäude  durch die Reduktion von Oberschwingungen und Blindstrom.

Kein Risiko durch Stromspar-Garantie

Das Gerät ist Swiss Made, zertifiziert und entspricht der EN 61439. Die lange Lebensdauer der Stromspareinrichtung und eine Garantie von bis zu 10 Jahren gewährleistet Ihre Sicherheit für Seriosität und Wirtschaftlichkeit.

Als Test ist ein probeweiser Betrieb der Einrichtung in der Anfangsphase möglich und gibt dem Verbraucher die Gewissheit, dass er nur etwas kauft, was er wirklich braucht.

Wann ist der Strom am günstigsten?

Günstiges Stromsparen ist abhängig von der Tageszeit. Um also Strom zu sparen sollte man den günstigen Tarif vom Strompreis in Österreich, der auf die Uhrzeiten zwischen 22 Uhr und 06 Uhr begrenzt ist, so gut wie möglich nutzen. Energie die Sie nachts konsumieren ist also billiger als Strom, der tagsüber bezogen wird. Denn eine Kilowattstunde am Vormittag oder am frühen Abend kostet doppelt. Werktags zwischen 8–12 Uhr und 17–19 Uhr wird in der Zeit der Lastspitzen besonders viel Strom verbraucht. Dadurch sind auch die Stromnetze - besonders von der Industrie - entsprechend stark belastet. Nähere → Infos

Die Entwicklung des Strompreises in Österreich

Die Preise für die Endverbraucher in den Elektrizitäts- und Erdgasmärkten werden in der Berechnung der Marktstatistiken sowohl von der E-Control als auch von der Bundesanstalt Statistik Österreich im Rahmen des Preistransparenz-Gesetzes erhoben und publiziert.

Aus den Analysen ist eine Steigerung des Strompreis-Indexes in den 10 Jahren von 2000 bis 2010 für einen durchschnittlichen Haushalt in Österreich um mehr als 30% zu verzeichnen.

Der von der Statistik Österreich ermittelte Strompreisindex errechnet dabei die Entwicklung der Haushaltsstrompreise im entsprechenden Zeitablauf als Indexzahl - VPI. Der Strompreisindex fließt in die Ermittlung des Verbraucherindexes mit ein. Bei dieser Berechnung werden sämtliche Steuern und Abgaben berücksichtigt.

Details zur → Strompreisentwicklung

Eine Methode, wie Sie Ihre Sromverbrauch berechen, und bei den Tarifen für Strom und Gas sparen, finden Sie bei → Stromliste

 

 

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Dass die Ressourcen unseres Erdballes nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Auch wenn das Ende des Erdölzeitalters schon zig-male angekündigt, doch immer wieder verschoben wurde: spätestens im Jahr 2050 wird es eng. Und wenn wir so wie bisher weitermachen, vielleicht auch schon früher. Natürlich können wir mit High-Tech noch den letzten Ölschiefer ausquetschen und ständig tiefere Ölvorkommen ausfindig machen. Aber eines Tages ist es aus; denn Erdöl ist eben ein „nicht nachwachsender“ Rohstoff. Zumindest dauert das Nachwachsen Millionen von Jahren.

Natürlich werden auch alternative Energieformen wie Solarenergiege, Windenergie usw. gefunden und weiterentwickelt. Das CIA World Factbook hat den jährlichen Verbrauch an elektrischer Energie mit rund 21 Billionen Kilowattstunden Strom errechnet - Tendenz steigend. Es zahlt sich also aus, Ideen zu fördern, um auch den individuellen den Stromverbrauch zu senken.

„Ressourcen sparen“ bedeutet letztlich auch „Kosten sparen“. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Nicht zuletzt beim Thema „Ausschuss“, „Schrott“ und „Gewerbemüll“ dämmert es langsam, dass jede Tonne Abfall nicht nur Entsorgungskosten bedeutet, sondern bereits beim Wareneingang als Rohstoff bezahlt wurde - eine gewaltige Verschwendung von wertvollen Ressourcen!