Fertigteilhaus aus Holz

Lieb Bau Weiz

Holz Fertighaus, Wandelemente für Fertigteilhäuser, Module für Anbau und Aufstockung, Holzhaus aus Fertigteilen

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Holz Fertigteilhaus
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Recycling u.
Wiederverwertung

Ein perfektes Fertigteilhaus aus Holz-Modulen

Ein eigenes Haus muss nicht am Preis scheitern. So ermöglichen  Fertigteile aus Holz eine wirtschaftliche und zugleich ökologische und Bauweise. Lieb Bau - der Spezialist für nachhaltigen Holzbau aus der Steiermark ist bekannt für modular und individuell geplante Holz-Fertigteilhäuser.

Die vorgefertigten Module aus Holz haben sich auch als Bauteile für den Anbau und Zubauten an ein bestehendes Haus hervorragend bewährt. So macht die Konstruktion der Holzwände mit natürlichen Dämmstoffen jedes Eigenheim zum Niedrigenergiehaus oder Passivhaus.

Zu den Fertighäusern von → Lieb Bau Weiz

Modulare Fertighaus-Wandkonstruktion für Anbau und Zubau

  Fertigteilhaus in Modulbauweise  
  Haus Zubau Fertigteil  

Der Hersteller hat ein modernes Fertighaus aus Holz mit kompletter Wärmedämmung entwickelt. So werden für die Wandmodule und Decken massive Holzplatten verbaut. Der diffusionsoffene Wandaufbau zeichnet sich durch die Verwendung ökologischer Dämmstoffe aus.


Das Fertigteilhaus kann in seiner Bauweise sowohl als Bungalow als auch als mehrgeschossiger Holzbau errichtet werden. Die Module eigen sich hervorragend zum Anbau, Zubau und Umbau für ein bereits fertiges Haus. Zum Aufstocken werden Fertigteile individuell geplant.

Nähere Infos zur → ökologischen Bauweise

 

Wärmedämmung im Wandaufbau integriert

Der Aufbau der Wandkonstruktion verleiht den Wänden des Fertighauses eine hohe Belastbarkeit und reguliert die Luftfeuchtigkeit auf ein angenehmes Raumklima.

Die Wandelemente sind in einzelnen Schichten aufgebaut. So bietet sich neben der diffusionsoffenen Wärmedämmung auch ausreichend Raum für die Installation von Heizung und Energie.

Wärmespeicherung und Winddichtheit geben dem Haus die Eigenschaft eines Niedrigenergiehauses. Zudem bietet die modulare Holzbauweise viele Möglichkeiten, eine kreative Planung mit umweltbewusster Architektur zu verbinden.

Wandelement für Fertighaus

1  Holzkonstruktion
2  Holzbauplatte
Raum für Installation
4  Gipskartonplatte

 

Katalog und Preise anfordern

 

Der außen liegende Vollwärmeschutz aus Holz senkt die Kosten für die Heizung auf einen jährlichen Restheizenergiebedarf von nur 8 kWh/m2.


Zu den → Details der Holzriegel-Bauweise

Das Fertighaus weist einen Schallschutz von mindestens 57db auf. Für die individuelle Ausstattung Ihres Holzhauses, wie zum Beispiel Fußbodenheizung und Sanitärinstallation finden sie hier weitere → Anregungen

 
Anbau aus Holz Fertigteilen
 

Fertigteile für Anbauten und Aufstockung am Haus

Die Häuser von Lieb werden als Einfamilienhaus und Zweifamilienhäuser gebaut. Aber auch als Anbau oder Aufstockung zu bestehenden Gebäuden. Auch für einen Umbau sind Fertigteile geeignet.

Näheres über Zubau und Anbauten mit → Fertigteilen 

Bei Fragen zur Finanzierung oder über gesetzliche Bestimmungen, behördlichen Bauvorschriften und Planung unterstützt Sie das Fertighaus-Team des Herstellers.
Hier finden Sie Informationen über → Förderungen, Bauordnung und Baurecht.

 

Das Holzhaus kommt fast ohne Heizung aus

Der passivhaustaugliche Wandaufbau benötigt aufgrund der hohen Wärmedämmung keine klassische Heizanlage. So reicht für das Niedrigenergiehaus eine Heizung mit Solar-Energie und inneren Energiequellen. Unter anderem dafür erhielt das Unternehmen den Sonderpreis für ökologische Werkstoffnutzung für Fertighäuser aus Holz.

Näheres über den Einsatz von → Holz im HERADOMO-Fertigteilhaus.

Die modular aufgebauten Fertighäuser von HERADOMO mit Wohnflächen von 90 bis 500 m2 bestehen aus Fertigteilen, die auf der Baustelle vorwiegend im Trockenbau montiert werden.
Musterhäuser und → Referenzen

  Fertigteil Holzfassade  

Was ist ein Niedrigenergiehaus und was ein Passivhaus?

Der Unterschied zwischen Niedrigenergiehaus im Vergleich zum Passivhaus besteht im Energieverbrauch. Ein Niedrigenergiehaus darf pro Jahr maximal 70 kWh pro Quadratmeter verbrauchen. Dem gegenüber ist der Heizenergiebedarf beim Passivhaus mit 15 kWh pro Jahr und Quadratmeter limitiert.

 

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Natürliche Ressourcen, Wasser, Energie, Sonne und Erde sind die Grundlagen für unser Leben. Die Menschheit verbraucht mehr natürliche Rohstoffe als je zuvor. Dazu hat unser Klima begonnen, sich rasch zu verändern. Wir werden also umdenken müssen, wenn die vorhandenen Rohstoffe für alle reichen sollen.

Für viele ist es schwer zu akzeptieren, dass wir die Reserven unseres Planeten nicht weiter unkontrolliert verbrauchen können. Es gilt mit weniger auszukommen, um das Erreichte zu behalten. Und das ist nicht nur ein Problem, sondern auch eine tolle Chance.

Ressourcen sparen bedeutet letztlich auch Kosten sparen. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Gerade bei den Themen Ausschuss, Schrott und Baurestmassen sollte es klar sein, dass jede Tonne Abfall erhebliche Entsorgungskosten verursacht. Und auch bereits beim Einkauf als Rohstoff bezahlt wurde. Eine gewaltige Verschwendung von wertvollem Material.

Hier ein paar Tipps für den Alltag: Elektrogeräte ausschalten statt Standby-Modus. Natürliches Licht nutzen: Tageslicht ist nicht nur kostenlos und gesund, es bringt auch eine angenehmere Arbeitsatmosphäre. Intelligentes Heizen und Lüften. Ein kurzes Stoßlüften ist für das Raumklima im Haus besser und billiger als bei offenem Fenster die Energie zu verheizen. Und am Wochenenden die Wärme mit dem Thermostat einfach reduzieren.

Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien

Nachwachsende Rohstoffe – NAWAROS – sind pflanzliche und tierische Produkte. Ihre Vorteile liegen in der einfachen Entstehung und auch im regionalen Aspekt. Heimische Pflanzen wie Flachs, Hanf und Stroh sind weniger transportintensiv als Erdöl oder Baumwolle. Sie leisten dabei einen wertvollen Beitrag zur Regionalisierung der Wirtschaft - als nachhaltiges Gegengewicht zu den gegenwärtig negativ beobachteten Auswirkungen der Globalisierung.

Der wichtigste und am häufigsten genutzte nachwachsende Rohstoff ist Holz. Als Baustoff zeichnet es sich vor allem durch sein geringes Gewicht und seine hohe Festigkeit aus. Die Stabilität von Holzbaustoffen beweist sich speziell bei Erdbeben, wo die hohe Elastizität eine lebenswichtige Sicherheit am Haus bietet. Bei richtiger Konstruktion ist Holz extrem langlebig und benötigt zudem keinen chemischen Schutz.

Die gute Brandsicherheit von Holzbauten  zeigt sich daran, dass Holz im Brandfall durch Verkohlung der Außenzonen eine Schutzschicht aus Holzkohle bildet. Diese wirkt temporär stark wärmedämmend und verlangsamt damit das rasche Ansteigen der Temperatur und den Brandfortschritt. Verglichen zu Gebäuden aus Stahl und Stahlbeton kann das Einstürzen von Holzbauwerken daher länger verzögert werden.

Aus ökologischer Sicht speichert Holz CO2 und wirkt daher positiv gegen den Klimawandel. Auch benötigt die Verarbeitung von Holz zu Baumaterial einen sehr geringen Energiebedarf.  Die Transportwege aus den heimischen Wäldern sind vergleichsweise kurz.