Holzbau und Holzbrücken

DI Salzer - Technisches Büro für Holztechnik

Holzbau und Holzbrückenbau, Konstruktion und Errichtung von Holzbrücken, Straßenbrücken, Fußgängerbrücken, Radwegbrücken und Behelfsbrücken aus Holz

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Holzbrücke
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Ressourcen u.
Energie sparen
Recycling u.
Wiederverwertung

Holzbrücken und Holzbau für Straßen und Fußgänger

Die ersten Brücken waren Holzbrücken - lange bevor moderne Werkstoffe wie Stahl und Beton im Brückenbau verwendet wurden. Dass der nachwachsende Werkstoff Holz bei richtiger Anwendung nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch sehr haltbar ist beweist ein Technisches Büro aus Niederösterreich.

  Holzbrückenbau  

Aufbauend auf Ihre Ausbildung in Kulturtechnik und Wasserwirtschaft hat sich Salzer auf Planung und Errichtung von Holzbrücken sowie zahlreiche andere Bauwerke im Holzbau spezialisiert.

Brücken, Aussichtstürme und Schwimmstege - aber auch große Schrägseilbrücken und Hängebrücken werden dabei aus Holz gefertigt. Und der Trend,  Brücken in Holzkonstruktion auszuführen hält weiter an.

Zur→ Übersicht der  Projekte

Konstruktiver Holzschutz - auch für Brücken

 

Was Dauerhaftigkeit und Korrosionsschutz von Holzbrücken betrifft gilt der Vorrang von konstruktivem Holzschutz vor chemischer Holz-Konservierung. Dies bedeutet, dass bereits durch die Konstruktion das Holz vor stauender Nässe geschützt wird. Damit kann eine Lebensdauer erreicht werden, die mit der Haltbarkeit einer Betonbrücke oder Stahlbrücke vergleichbar ist. Näheres zum Thema → Holzschutz

 

Zu den → Details der Straßenbrücken,  Radwegbrücken, Behelfsbrücken und Fußgängerbrücken aus Holz

Brücken aus Holz haben eine lange Lebensdauer

Eine aus Holz gebaute Brücke zeichnet sich durch hohe Lebensdauer aus. Als wirtschaftliche Voraussetzung gilt dabei die Einhaltung der Kriterien für konstruktiven Holzbau. Dies gilt auch für Behelfsbücken, Fußgängerbrücken und alle anderen Holzbauten.

Die Planung wird meist von speziell dafür ausgerüsteten Planungsbüros durchgeführt. Die materielle Errichtung erfolgt dann durch Zimmereien und Herstellern von Holzbauwerken.

  konstruktiver Holzbrückenbau  
  Holzbrücke Montage  

Heimische Holzarten für nachhaltigen Holzbau

Für die Holzkonstruktion kommen regionale Holzarten zum Einsatz, darunter auch weniger branchenübliche Hölzer wie Schwarzkiefer, Robinie und Tanne.

Dass heimisches Holz eine kreative und ausgewogene Ergänzung der Werkstoffpalette darstellen kann beweist die → Übersicht der von Planungsbüro Salzer errichteten Brückenprojekte in Österreich.

HTL Mödling - Ausbildungszentrum für Holztechnik

 

Eine umfangreiche ingenieurmäßige Ausbildung bietet die HTL Mödling im größten Holzausbildungszentrum Österreichs. Ein praxisnaher und zukunftsorientierter Ausbildungsweg, der Natur, Handwerk und Technik ideal verbindet. Und zugleich von der Wirtschaft besonders geschätzt wird.  

Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien

NAWAROs - nachwachsende Rohstoffe - gehören zu der Kategorie der erneuerbaren Energien, da diese im natürlichen Kreislauf nachwachsen und sich somit immer wieder erneuern. Der wichtigste und am häufigsten genutzte nachwachsende Rohstoff ist Holz. Es ist seit der Vorzeit für den Menschen unverzichtbar und bis heute auch in Industrieländern einer der wichtigsten und vielseitigsten Rohstoffe.

Dass z.B. der Holzbestandteil Zellulose nicht nur ein Ausgangsstoff für die Zellstoffherstellung ist, sondern auch für die Herstellung von Textilien verwendet werden kann hat ein großer österreichischer Konzern erfolgreich bewiesen. Kleines Detail am Rande: für 1kg Textilfasern aus Zellulose benötigt man nur ein tausendstel der Wassermenge wie für 1kg Baumwolle.

Als zusätzlicher Vorteil der NAWAROs zählt sehr oft auch der regionale Aspekt. Heimische Pflanzen und Pflanzenteile wie Flachs, Hanf, Stroh etc. erfüllen Anforderungen von transportintensiven Rohstoffen wie Erdöl, Baumwolle usw. und leisten dabei einen wertvollen Beitrag zur Regionalisierung der Wirtschaft. Als “nachhaltiges“ Gegengewicht zu den gegenwärtig oft als negativ beobachtenden Auswirkungen der Globalisierung.