Energiewald mit Energieholz

Jumbogras & Energiepflanzen GmbH

Energieholz, Stecklinge für Energiepflanzen, Pappeln, Paulownia, Sida, Elefantengras und Robinien

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Energiewald aus Elefantengras
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Ressourcen u.
Energie sparen
Recycling u.
Wiederverwertung

Energiepflanzen - Energieholz für den Energiewald

Ein Energiewald liefert nachwachsender Energie aus Biomasse, in Form von Energieholz und Energiegras. Die Stecklinge für Pappeln, Weiden, Robinie, Palownia und anderen rasch wachsende Pflanzen erzielen einen schnellen Ertrag. Zusätzlich können schnellwüchsige Gräser - Elefantengras oder Chinaschilf - als Energiepflanzen die Kosten für Heizung senken. Oder auch einen guten Baustoff liefern. 

 Energiepflanzen kaufen im → Webshop 

ElefantengrasStecklinge pflanzen - Energie als Wald ernten

Der Anbau und die Ernte ist relativ einfach. Ein Gärtner aus Oberösterreich liefert die Jungpflanzen und das nötige konow-how zum Thema Energiewald und Energieholz. Neben Stecklingen bietet er auch fachliche Beratung für die Planung und das Pflanzen eines Energiewaldes. 

Elefantengras Miscanthus - Hecke und Holz zum Heizen

So kann Energieholz aus Weide oder Pappel über eine Nutzungsdauer von 20 bis 25 Jahren ca. 5 mal geerntet werden. Die Erträge gehen dabei bis zu 20 Tonnen Trockenmasse ("Atrotonnen") pro Hektar und Jahr. Elefantengras eignet sich auch als Hecke sowie zur Herstellung von Gartenmulch und Tiereinstreu.

Ein Energiewald aus Elefantengras oder Chinagras (Miscanthus) bietet wegen seiner enormen Flächenleistung einen hervorragenden Ersatz für Holz oder Heizöl. Setzlinge kaufen, Energieplanzen anbauen - und umweltfreundlich heizen.

Blauglockenbaum Paulownia - Wertholz zu schade zum verheizen

Das neue Wertholz "Paulownia" zu Deutsch Blauglockenbaum, Kaiserbaum oder Kiri, ist nicht nur eine Energiepflanze im eigentlichen Sinn.
 

Als Wertholz für diverse Sportartikel oder überall dort, wo man leichtes, aber stabiles, biegsames Holz benötigt ist Paulownia heute ein gefragter Rohstoff. Man kann diesen Baum auch energetisch verwerten, also verheizen, weil er ein enormes Wachstum erzielt.
 

Sida pflanzen

Sida - Heizmaterial in Pellets oder Ballen

Eine neue Energiepflanze im eigentlichen Sinn ist "Sida", ein Malvengewächs das botanisch zu den Stauden zählt. Die Pflanze treibt, ähnlich wie Miscanthus, im April bis Mai aus dem Boden aus und erreicht eine Endhöhe von ca. 3 bis 4 Metern im Hochsommer.

Im Herbst trocknet Sida komplett ab und verfärbt sich braun. Gut geeignet zum Heizen als Pellets oder in Ballen.

Pappel StecklingeDie Nährstoffe werden wieder in die Wurzeln zurückgeschickt und sind dort bis zum nächsten Austrieb eingelagert. Durch die Fähigkeit auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen ist Sida im Vergleich zu den anderen Energiepflanzen auch auf relativ trockenen Standorten noch attraktiv. Nur die Robinie bei den Energiehölzern gedeiht unter solchen Voraussetzungen auch noch.

Steckholz und Ruten für Pappeln, Robinien und Weiden

Näheres zur Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen erfahren Sie beim Hersteller. Angeboten werden Miscanthus giganteus - Rhizome (Elefantengras, Chinaschilf, Chinagras). Oder kaufen Sie Online Stecklinge und Ruten von Pappel, Weiden und Robinien für Plantagen mit kurzer Umtriebszeit als Energiewald und Energieholz.

Zudem eignet sich Miscanthus hervorragend als Tiereinstreu → zum Shop

Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien

NAWAROs - nachwachsende Rohstoffe - gehören zu der Kategorie der erneuerbaren Energien, da diese im natürlichen Kreislauf nachwachsen und sich somit immer wieder erneuern. Der wichtigste und am häufigsten genutzte nachwachsende Rohstoff ist Holz. Es ist seit der Vorzeit für den Menschen unverzichtbar und bis heute auch in Industrieländern einer der wichtigsten und vielseitigsten Rohstoffe.

Dass z.B. der Holzbestandteil Zellulose nicht nur ein Ausgangsstoff für die Zellstoffherstellung ist, sondern auch für die Herstellung von Textilien verwendet werden kann hat ein großer österreichischer Konzern erfolgreich bewiesen. Kleines Detail am Rande: für 1kg Textilfasern aus Zellulose benötigt man nur ein tausendstel der Wassermenge wie für 1kg Baumwolle.

Als zusätzlicher Vorteil der NAWAROs zählt sehr oft auch der regionale Aspekt. Heimische Pflanzen und Pflanzenteile wie Flachs, Hanf, Stroh etc. erfüllen Anforderungen von transportintensiven Rohstoffen wie Erdöl, Baumwolle usw. und leisten dabei einen wertvollen Beitrag zur Regionalisierung der Wirtschaft. Als “nachhaltiges“ Gegengewicht zu den gegenwärtig oft als negativ beobachtenden Auswirkungen der Globalisierung.