Warmwasserspeicher-Dämmung

Austria Email AG

Wärmedämmung für Warmwasserspeicher, Pufferspeicher, Boiler-Isolierung

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Warmwasserspeicher-Wärmedämmung
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Vermietung
mieten statt kaufen
Recycling u.
Wiederverwertung
Nachwachsende
Rohstoffe

Wärmedämmung für Warmwasserspeicher spart Energie und Geld

Die Qualität eines Warmwasserspeichers erkennt man vor allen an der Wärmedämmung. Mangelhafte Isolierung bedeutet Wärmeverlust, und das wiederum resultiert in höheren Kosten für die Bereitstellung von Warmwasser. Austria Email hat eine Speicherdämmung entwickelt, die sowohl in der Dämmwirkung, als auch in der perfekten Verarbeitung die herkömmliche Weichschaumisolierung für Warmwasser-Boiler übertrifft.

  Boiler-Dämmvlies  

Zusätzlich zeichnet sich die Pufferspeicher-Isolierung durch eine ergänzende Bodenisolierung aus. Und auch bei der Dämmung der Anschlüsse geht aufgrund des dichten Sitzes der Abdeckkappen und Rosetten wesentlich weniger Wärme verloren.

Nähere → Produkt-Details zum Boiler isolieren

Kosten Sparen durch gute Wärmedämmung

Das Innenleben der Warmwasserspeicher-Dämmung besteht aus einem neuen Polyester Dämmvlies. Bekannt aus dem Bereich moderner Winterbekleidung, wo das Material für angenehme Wärmeisolierung sorgt.


 

Im Zuge langjähriger Entwicklungsarbeiten hat der Hersteller z.B. für einen 1000-Liter Pufferspeicher eine Reduzierung der Wärmeverluste um knapp 40% (gegenüber der herkömmliche Weichschaum-Isoliertechnik) erzielt. 

Bereitschaftsverluste senken

In der Warmwasserspeicherbranche bedeutet der Bereitschaftsverlust jene Energieverluste, die während der Betriebszeit des Boilers auftreten. Die Höhe solcher Wärmeverluste kann bei mittleren Speichergrößen bereits einige kWh pro Tag betragen.

Für die Berechnung der Effizienz der Isolierung verwendet Austria Email u.a. ein interessantes Programm: das Eco Design Tool. Die Methode evaluiert den Einfluss der Produktgestaltung auf die künftigen ökologischen Auswirkungen eines Produktes..
 

Einfache Montage

  Boiler isolieren  

Die Vlies-Isolierung EcoSkin ist leicht zu montieren und zeichnet sich durch eine sehr genaue Passform aus. Die Montage ist bei jeder Witterung möglich. Die Komponenten der Isolierung sowie eine einfache Animation der Montageanleitung finden Sie im → VIDEO

Ähnlich wie bei den Kriterien der vorliegenden Website geht es dabei um das Ziel, mit einem Minimum an Ressourcen ein Maximum an Nutzen zu erzielen. In diesem Fall mit einem geringstmöglichen Aufwand an Energie und Kosten ein Maximum an Warmwassergewinnung zu generieren.

Produkte mit langer Haltbarkeit und hohem Nutzen – preiswert oder billig?

Marktforscher stellen fest, dass die Lebensdauer von Produkten - genauer gesagt: der Produktlebenszyklus von Konsumgütern - ständig kürzer wird. Als Beispiel Ihr Handy: was gestern noch eine „unabdingbare Kaufnotwendigkeit“ war, ist heute schon Elektronik-Schrott. Der Weg in die Wegwerfgesellschaft scheint vorprogrammiert zu sein.

Doch ein Trost: wer kennt sie nicht, die „Lieblinge“ des Alltags? Ihr Freizeithemd, das Ihre Gattin bereits vergeblich in die Altkleidersammlung zu geben versuchte; oder ein altes Paar Schuhe, das schon ein historisches Aussehen aufweist, aber von Ihnen noch immer nicht verworfen wurde.

Langzeitprodukte haben Ihre Bedeutung für den Konsumenten - doch leider selten für den Produzenten. Denn, wenn ein Produkt „ewig“ hält, kann man es möglicherweise nur ein einziges Mal verkaufen.

Dennoch, der Markt für Langzeitprodukte ist vorhanden - nicht nur für Fans von Antiquitäten, oder notorische Sammler. Langzeitprodukte haben Stil. Nicht zuletzt ist es der persönliche Wert und die Freude an den Dingen die wir lieben, und deren Funktion uns zuverlässig und präzise zur Verfügung steht.

Doch zurück zum Hersteller von Produkten mit langer Lebensdauer – eine nicht wirtschaftliche Situation? Nicht unbedingt. Ein Produkt das lange hält - z.B. ein Pufferspeicher, den man nachträglich isolieren kann - ist eine Freude für den Besitzer und nicht zuletzt eine gute Reputation für den Anbieter des Boilers.

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Dass die Ressourcen unseres Planeten nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Die Debatte ist so alt wie die Ölindustrie selbst, doch wir haben den Gipfel des Ölzeitalters schon überschritten. Natürlich können wir mit High-Tech noch den letzten Ölschiefer ausquetschen und ständig tiefere Lager für Erdgas ausfindig machen. Doch wie die Geschichte zeigt sind fossile Rohstoffe auch im Hinblick auf die Umwelt nicht mehr akzeptabel. Die Erderhitzung schreitet voran und lässt uns nicht mehr viel Zeit.

Wir werden also umdenken müssen, wenn die vorhandenen Rohstoffe für alle reichen sollen. Für viele ist es schwer zu akzeptieren, dass wir die Reserven der Erde nicht weiter unkontrolliert verbrauchen können. Es gilt mit weniger auszukommen, um das Erreichte zu behalten. Und das ist nicht nur ein Problem, sondern auch eine tolle Chance.

Ressourcen sparen bedeutet letztlich auch Kosten sparen. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Gerade bei den Themen Ausschuss, Schrott und Gewerbemüll sollte es klar sein, dass jede Tonne Abfall nicht nur Entsorgungskosten bedeutet, sondern bereits beim Einkauf als Rohstoff bezahlt wurde. Eine gewaltige Verschwendung von wertvollem Material!