Wasserleitung sanieren
Moriggl RISAN
Trinkwasserleitung entkalken und entrosten, Sanierung von verkalkten Wasserleitungen

Produkteigenschaften
hoher Nutzen
mieten statt kaufen
Wiederverwertung
Rohstoffe
Wasserleitung entkalken und neu beschichten
Wenn das Trinkwasser braun aus der Wasserleitung rinnt gilt es die Leitung zu entkalken und zu entrosten. Zum sanieren bieten sich verschiedene Methoden an. Die herkömmliche besteht in einer kompletten Rohrsanierung mit aufstemmen und austauschen der gesamten verkalkten Rohrleitung.
Als interessante Alternative bietet sich eine Rohreinigung inklusive Entkalken der Wasserleitungsrohre von innen an. In Anbetracht von Preis und den mühsamen Bauarbeiten bei einer Neu-Installation stellt sich die Innensanierung der Rohre meist als die wirtschaftlichere Lösung heraus.
Nähere → Details der Rohrsanierung
![]() | Rohrsanierung von innenMoriggl RISAN GmbH befasst sich bereits seit langem mit der Sanierung und Reinigung von Trinkwasserleitungen. Das in Europa einzigartige Verfahren besteht aus dem Reinigen der Wasserrohre mit einem Gemisch aus Quarzsand und Luft. Anschließend erfolgt die Versiegelung und Imprägnierung der Rohr-Innenwände. Dabei sind keine Bauarbeiten oder Veränderungen der Installation nötig. Das Südtiroler Unternehmen saniert seit 30 Jahren Wasserleitungen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Aufgrund der vergleichsweise günstigen Kosten gegenüber dem Erneuern der gesamten Wasserleitung (50 % Einsparung) rechnen sich auch die Reisespesen. Unverbindliche → Anfrage |
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Aus technischer Sicht erfüllt die angewendete Beschichtung die strengen Auflagen für Trinkwasser (Zertifizierungsstatus 2023). Damit stellt die Rohrsanierung von innen eine hygienische und kostengünstige Alternative zur aufwändigen Neuinstallation dar. Das RISAN-Verfahren spart im Vergleich zum konventionellen Austausch der gesamten Leitungen mehr als 85 % an CO2-Emmissionen ein. Näheres zur → Zertifizierung.
Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken
Dass die Ressourcen unseres Planeten nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Die Debatte ist so alt wie die Ölindustrie selbst: Die Rede ist von Ende des Ölzeitalters. Natürlich können wir mit High-Tech noch den letzten Ölschiefer ausquetschen und ständig tiefere Lager ausfindig machen. Aber eines Tages ist es aus; denn Erdöl ist eben ein „nicht nachwachsender“ Rohstoff. Zumindest dauert das Nachwachsen Millionen von Jahren.
Wir werden also umdenken müssen, wenn die vorhandenen Rohstoffe für alle reichen sollen. Für viele ist es schwer zu akzeptieren, dass wir die Reserven der Erde nicht weiter unkontrolliert verbrauchen können. Es gilt mit weniger auszukommen, um das Erreichte zu behalten!. Und das ist nicht nur ein Problem, sondern auch eine tolle Chance.
Ressourcen sparen bedeutet letztlich auch Kosten sparen. Hier ein paar Tipps: Wasser sparen und nicht unnötig rinnen lassen, Elektrogeräte ausschalten statt Standby-Modus. Natürliches Licht nutzen: Tageslicht ist nicht nur kostenlos und gesund, es bringt auch eine angenehmere Arbeitsatmosphäre. Intelligentes Heizen und Lüften. Ein kurzes Stoßlüften ist für das Raumklima besser und billiger als bei offenem Fenster die Energie zu verheizen. Und am Wochenenden die Wärme mit dem Thermostat einfach reduzieren.