Leinenstoffe

Vieböck Mühlviertler Leinen-Weberei

Bio-Leinen, Bettwäsche, Tischwäsche, Geschirrtücher, Handtücher aus Leinen, Leinenstoffe, Leinen-Meterware

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Tel.: 0043 7583 / 51166
Leinenstoffe Meterware
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Ressourcen u.
Energie sparen
Recycling u.
Wiederverwertung

Bio-Leinen für Bettwäsche, Tischwäsche und Handtücher aus dem Mühlviertel

Leinestoffe aus dem Mühlviertel sind vor allem bei Bettwäsche und im Bad sehr beliebt. Das Bio-Leinen vom Hersteller Viehböck ist weltweit bekannt für Qualität und Nachhaltigkeit. Biologischer Leinen hat im Vergleich zu Baumwolle einen wesentlich geringeren Wasserbedarf. Zudem hat der Rohstoff Flachs den nachhaltigen Vorteil der lokalen Produktion. Die Faserpflanze Leinen hat in Österreich biologische Tradition, vor allem als Bioleinen.

Leinestoffe aus Österreich

Seit mehr als 180 Jahren produziert die Leinenwebereit Vieböck im Mühlviertel ihre Leinestoffe mit höchster Qualität.

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Leinenstoffe - elegant und geschmeidig

Wenn man von Leinenstoffen spricht denkt man erst einmal an seine geschmeidige, elegante und glatte Oberfläche. Dass das Gewebe aus Leinenfaser aber auch sehr fest und zudem schutzabweisend ist erkennt man erst bei der Verwendung. Dabei kommt auch die angenehme Eigenschaft der guten Feuchtigkeitsaufnahme zum Tragen.

Die Flachsfaser hat im Inneren Hohlräume, wodurch sie relativ große Mengen an Feuchtigkeit aufnehmen, und diese schnell wieder mit der Umgebungsluft abgeben kann. Diese klimatisierende Funktion sorgt bei den Leinestoffen für ein einzigartiges Tragegefühl.

Bio-Leinen kaufen im → Webshop (Textilshop.at)

Bio Bettwäsche: "Feines Leinen"

Ein Betttuch aus Leinen wird aus gesundheitlichen Gründen bevorzugt - es ist schadstofffrei, ungebleicht und nicht gefärbt. Allein das seidig leichte "Feeling" von Langfaserleinen lässt den Hauch von Geborgenheit und dem Wunsch zum Kuscheln aufkommen.

 

Die Bio-Bettwäsche ist in der strapazierfähigen Leinwandbindung gewebt.

 

Zusätzlich sind die Leinenüberzüge mit klassischen Zwirnknöpfen versehen. Bitte beachten Sie, dass naturbelassenes Leinen im täglichen Gebrauch immer heller wird! 

Leinen Tischtuch und Meterware

Tischwäsche aus Leinen

Tischtücher aus Leinen haben den Vorteil, dass sie weniger schmutzempfindlich sind als so manche Tischdecke oder Serviette aus anderen Fasern. Edles Kirchenleinen aus feinem Langfaser-Leinengarn ist also nicht nur ein Luxus für den festlich gedeckten Tisch, es hat auch aufgrund seiner hohen Webdichte eine erfreulich lange Lebensdauer.

Bei der Tischwäsche "Schattenkaro" kann das Design auf beiden Seiten verwendet werden. Das Tischtuch wird standardmäßig mit drei cm Kuvertsaum gefertigt.

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 Leinen-Handtuch

Leinenhandtuch aus Bio-Leinen

Ein Leinen-Handtuch hat die Eigenschaft, dass es nicht nur anschmiegsam und langlebig ist - es verfügt aufgrund der angewendeten Waffelbindung auch über eine sehr hohe Saugfähigkeit.

Das Handtuch aus Halbleinenwird in traditionellem Blau-Weiß gewebt. Die Längsseiten haben eine feste Webkante, die Schmalseiten einen einfachen Saum. Die Tücher aus Bio-Leinen erhalten ihre volle Saugfähigkeit erst nach mehrmaligem Waschen.

Leinen-Stoffe sind für Allergiker geeignet

Leinestoffe haben ein hautfreundliches Gewebe und sind auch gut für Allergiker oder Personen, die nicht jeden Stoff auf der Haut vertragen, geeignet. Die Flachsfaser ist vom Anbau bis hin zur Entsorgung eine der umweltfreundlichsten Textilfasern, zumal Leinenstoffe biologisch abbaubar sind. Viehböck pflegt die uralte Kunsthandwerk-Tradition wie z.B. das herrliche Blaudruck-Verfahren für Leinen aus dem Mühlviertel.

Als Faser-Rohstoff für Leinenprodukte trägt Flachs zur Sicherung lokaler Arbeitsplätze bei. So verzeichnet Mühlviertler Leinen auch wegen des geringen Transportaufwandes eine hohe Ressourcenproduktivität.

 

Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien

NAWAROs - Nachwachsende biologische Rohstoffe brauchen bei den Kriterien für „Ökointelligenz“ nicht näher erklärt zu werden. Dass aber z.B. Zellulose nicht nur ein Rohstoff für die Zellstoffherstellung ist, sondern auch für die Herstellung von Textilien verwendet werden kann, hat ein großer österreichischer Konzern erfolgreich bewiesen. Kleines Detail am Rande: für 1kg Textilfasern aus Zellulose benötigt man nur ein tausendstel der Wassermenge wie für 1kg Baumwolle.

Als weiterer Vorteil der NAWAROs kann sich auch der regionale Aspekt positiv zu Buche schlagen. Heimische Pflanzen/teile wie Flachs (Leinen), Hanf, Stroh etc. erfüllen Anforderungen von transportintensiven Rohstoffen wie Erdöl, Baumwolle usw., und leisten dabei einen wertvollen Beitrag zur Regionalisierung der Wirtschaft - als “nachhaltiges“ Gegengewicht sozusagen zu den gegenwärtig oft als negativ beobachtenden Auswirkungen der Globalisierung.

Aber nicht nur Pflanzen und Pflanzenfasern gelten als „nachwachsend“ - auch alle anderen Energiequellen, die auf unserem Planeten -  meist kostenlos - zur Verfügung stehen zählen dazu: Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie in Form von Wärme, oder als direkte Umwandlung in elektrische Energie (Photovoltaik).