Elektrofahrzeug als Mopedauto

Elektrofahrzeuge Stalleicher

Elektrofahrzeuge, Elektro-Mopedauto (in Österreich führerscheinfrei)

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Elektrofahrzeug als Mopedauto
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Recycling u.
Wiederverwertung
Nachwachsende
Rohstoffe

Elektrisches Mopedauto - Mobilität auf 4 Rädern

Eine Verbindung aus Elektroauto und Elektro-Moped ist das Moped-Auto FreeDuck. Für alle, die ein Elektrofahrzeug  ohne Führerschein suchen stellt dieses Elektroauto eine praktische Alternative dar.

Sowohl im Stadtbetrieb als auch für Einkaufsfahrten über Land verfügt das führerscheinfreie Kleinfahrzeug FreeDuck *) über zahlreiche Vorteile; abgesehen von einem geräumigen Kofferraum erweist sich das Einparken als sehr komfortabel - da der Fahrer mit dem Auto quer zur Fahrtrichtung in die Parklücke einfahren kann. Auch der Preis von € 8.250.- ist durchaus rentabel. Die laufenden Kosten für Wartung, sowie für den Stromverbrauch des Antriebes (zwei Elektromotore mit je 2 kW) liegen im guten wirtschaftlichen Bereich.

Details zum → FreeDuck

  Mopedauto  

Fahreigenschaften und Sicherheit

Der sehr tief liegende Schwerpunkt gibt dem Mopedauto Stabilität und eine sichere Straßenlage. Zudem bietet die Fahrlage des Fahrzeuges einen beträchtlichen Schutz der Beine, die immer im Innern des Autos bleiben.

Der Fahrzeug-Rahmen ist aus stabilen Stahlrohren gefertigt, wodurch der Fahrgastraum einen sicheren Schutz erhält. Wie bei einem echten Elektrofahrzeug kommt die Antriebsenergie aus der Batterie.

Den Strom für den Antrieb können Sie an jeder normalen Steckdose tanken.

 
 

Weitere Vorteile: keine KFZ Steuer (motorbezogene); als Führerschein genügt der Moped-Ausweis ("Mopedauto") mit Zusatz Vierrad (ab 15 Jahren möglich).

Zum Thema Fahrsicherheit von Mopedautos finden Sie hier ein interessantes Leichtfahrzeug mit Allrad, den → XBUS.

Auch wenn Mopedautos nicht mit einem herkömmlichen Auto zu verwechseln ist kann dieses elektrisch betriebene Fahrzeug - z.B. im ländlichen Raum - eine "ökointelligente" Alternative zum Zweitauto bieten.

Zielgruppe für das führerscheinfreie Elektrofahrzeug sind Personen, die Ihre individuellen Fahrten die Bequemlichkeit von einem Motor-Antrieb schätzen. Somit leistet der Microcar einen wertvollen Beitrag zur Erhöhung der Mobilität bei relativ geringem Ressourcenverbrauch. FreeDuck ist eine Marke von DUCATI.

  Elektro Mopedauto  


Hersteller von weiteren Elektro-Leichtfahrzeugen:
 

  Citroen AMI: neu entwickeltes Mopedauto, Elektro-Kleinstwagen für Stadtverkehr, www.citroen.at

  seit 2022 Astra-Micro: Microlino, elektr. Leichtfahrzeug aus der Schweiz, https://microlino-car.com

  Renault TWIZY: elektrisches Kleinfahrzeug, aufladen an der Haushaltssteckdose, www.renault.at

  Aixam CITY PACK: Elektrofahrzeuge aus Frankreich, führerscheinfrei ab 14 Jahre, www.aixam.at

  BIRO: E-Scooter auf vier Rädern, Straßenzulassung L6e (Leichtkraftfahrzeug), www.youtube.com

  SARIT: Mini-Elektroauto von Frank Stronach, Österreich Herstellung geplant, www.orf/steiermark.at

 

 

Derzeit ist eine große Anzahl der elektrisch betriebenen Kabinenroller bei der italienischen Post im Einsatz (s. Bild).

führerscheinfreie autos

 

Das Unternehmen -  aus dem Motorrad-Rennsport bekannt - hat sich zum Ziel gesetzt, Mobilitätskonzepte speziell unter dem Aspekt der Elektromobilität neu zu überdenken und kreative Ideen für den individuellen Personenverkehr in der Realität zu verwirklichen.

Voraussetzungen für den Mopedausweis (Klasse AM)

Fahrzeuge: Microcars, Quads, ATVs usw.

  • Mindestalter: 15 Jahre
  • Theoriekurs (6 Unterrichtseinheiten) und Theorieprüfung (Mopedprüfung)
  • Praxiskurs (6 Unterrichtseinheiten am Übungsplatz
  • Praxiskurs (2 Unterrichtseinheiten) im öffentlichen Verkehr
  • Ablegung der Mopedprüfung (Theoriefragen)
  • Überprüfung der Fahrzeugbeherrschung und Verkehrszuverlässigkeit durch dem Fahrlehrer/Prüfer
  • Einwilligung der Erziehungsberechtigten (für Lenker bis zum 16. Lebensjahr)
  • Ärztliches Gutachten ab Vollendendung des 20. Lebensjahres

 

Nicht erforderlich sind eine praktische Fahrprüfung, sowie ein Erste-Hilfe-Kurs (Angaben ohne Gewähr).

 

 

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Dass die Ressourcen unseres Planeten nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Die Debatte ist so alt wie die Ölindustrie selbst, doch wir haben den Gipfel des Ölzeitalters schon überschritten. Natürlich können wir mit High-Tech noch den letzten Ölschiefer ausquetschen und ständig tiefere Lager für Erdgas ausfindig machen. Doch wie die Geschichte zeigt sind fossile Rohstoffe auch im Hinblick auf die Umwelt nicht mehr akzeptabel. Die Erderhitzung schreitet voran und lässt uns nicht mehr viel Zeit.

Wir werden also umdenken müssen, wenn die vorhandenen Rohstoffe für alle reichen sollen. Für viele ist es schwer zu akzeptieren, dass wir die Reserven der Erde nicht weiter unkontrolliert verbrauchen können. Es gilt mit weniger auszukommen, um das Erreichte zu behalten. Und das ist nicht nur ein Problem, sondern auch eine tolle Chance.

Ressourcen sparen bedeutet letztlich auch Kosten sparen. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Gerade bei den Themen Ausschuss, Schrott und Gewerbemüll sollte es klar sein, dass jede Tonne Abfall nicht nur Entsorgungskosten bedeutet, sondern bereits beim Einkauf als Rohstoff bezahlt wurde. Eine gewaltige Verschwendung von wertvollem Material!