Fundierung mit Erdschraubanker

NEUCO GmbH

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Erdschraube für Schraubfundament
Nachhaltige
Produkteigenschaften
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Vermietung
mieten statt kaufen
Recycling u.
Wiederverwertung
Nachwachsende
Rohstoffe

Schraubfundament - das tragfähige Fundament ohne Beton

In die Erde eingedrehte  Schraubfundamente können bei vielen Bauwerken ein Betonfundament ersetzen. Zur Herstellung der tragfähigen Fundierung werden mehrere Erdschauben im Boden verankert und zu einem stabilen Fundament verbunden.

 Das Schraubfundament von → NEUCO 

Die bautechnisch konventionell Fundierung besteht meist aus einem Betonfundament. Doch wie die Erfahrungen zeigen, gewährleisten eingeschraubten Erdanker in vielen Fällen eine ausreichende  Stabilität - und zwar ganz ohne Beton.

Schraubfundamente  

Eine besonders Kosten sparende Technik hat der Hersteller NEUCO in seinem Schraubfundament verwirklicht. Die Fundierung besteht aus mehreren in den Boden eingetriebenen Schrauben. Diese Erdschrauben werden dann zu einer Bodenplatte oder Unterstützungskonstruktion als tragfähigens Fundament für Bauwerke, Zäune oder Terrassen verbunden.

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Erdschraube - die Basis des Fundaments

Basis des Schraubfundaments ist die feuerverzinkte Erdschraube mit Aussengewinde. An diese wird  das Befestigungsmodul angeschraubt. Mit den passenden Verbindungselementen ist es für jede Bodenbeschaffenheit möglich, von Erde bis Fels, ein tragfähiges Fundament herzustellen.

Nähere → technische Details 

 

Das Eindrehen der Fundamentschraube in den Boden

Je nach Größe der Fundamentschraube sind verschiedene Einschraubvorrichtungen verfügbar. Beginnend mit einer leichten handbetriebenen Eindrehmaschine für kleine Dimensionen bis zum mit Bagger zu poitionerendem Anbaustück für hohe Belastungen.

Die Tragfähigkeit der Fundierung hängt von Boden und der Anzahl der einzelnen Elemente ab. So kann vor allem bei Verbindung mehrerer Schraubanker eine enorme Tragkraft erzielt werden, die sogar ein traditionelles Betonfundament übertrifft. Je nach Situation ist die Anzahl und Länge der Ankerschrauben veränderbar, und kann somit auf jede Bausituation optimal angepasst werden.

Anleitungen zur → Montage

Die Technik der Fundierung

Durch das seitliche Verdrängen des Erdreiches beim Einschrauben erfolg eine Verdichtung des Bodens, sodass höchste Stabilität erzielt wird. Interessant ist dabei die Tatsache, dass sich die Gewinde beim Eindringen in den Boden optimal an die Bodenverhältnisse anpassen und so die bestmögliche Sicherung leisten.

  Fundamentschraube  
  Schraubfundamente mit Erdschrauben  

Die Gewinde passen sich beim Eindringen in den Boden optimal an die Bodenverhältnisse an und gewährleisten so die bestmögliche Sicherung.

Die Einsatzbereiche umfassen die Fundierung von Bauwerken, Hallen, Hütten, Masten und Terrassenfundamente. Auch Stahlkonstruktionen und Container werden damit auf unterschiedlich festem Untergrund fundiert. Beginnend bei Böden wie Sand oder Kies, aber auch auf bindigem Baugrund wie  Lehm und Gestein.

Demontage und Wiederverwendung

Die Fundierung mit Erdanker lässt sich am Ende der Nutzung durch Herausdrehen der Erdschrauben vollständig entfernen, ohne Bodenschäden zu hinterlassen. Die Bauteile und Fundament-Schrauben sind wieder verwendbar.

 

 

Ressourcen sparen bedeutet Kosten senken

Dass die Ressourcen unseres Erdballes nicht unendlich verfügbar sind wollen wir nicht ständig hören - aber es ist so. Auch wenn das Ende des Erdölzeitalters schon zig-male angekündigt, doch immer wieder verschoben wurde: spätestens im Jahr 2050 wird es eng. Und wenn wir so wie bisher weitermachen, vielleicht auch schon früher. Natürlich können wir mit High-Tech noch den letzten Ölschiefer ausquetschen und ständig tiefere Ölvorkommen ausfindig machen. Aber eines Tages ist es aus; denn Erdöl ist eben ein „nicht nachwachsender“ Rohstoff. Zumindest dauert das Nachwachsen Millionen von Jahren.

Natürlich werden auch alternative Formen der Energiegewinnung gefunden und weiterentwickelt. Doch eines ist klar: unser Planet hat eine Durchmesser von 12.000 Kilometern. Und egal in welche Richtung Sie geradeaus fahren oder fliegen mögen: nach 40.000 Kilometern sind Sie wieder am Ausgangspunkt Ihrer Reise.

„Ressourcen sparen“ bedeutet letztlich auch „Kosten sparen“. Und dies stellt auch für Industrie und Gewerbe einen interessanten Wettbewerbsfaktor dar. Nicht zuletzt beim Thema „Ausschuss“, „Schrott“, "Baurestmassen" und „Gewerbemüll“ dämmert es langsam, dass jede Tonne Abfall nicht nur Entsorgungskosten bedeutet, sondern bereits beim Wareneingang als Rohmaterial oder Werkstoff bezahlt wurde - eine gewaltige Verschwendung von wertvollen Ressourcen.

Ressourcen sparen bedeutet also mit Energie, Elektrizität, Rohstoffen und Produkten sorgsam umzugehen, und damit auch ein wichtiges ökonomisches Ziel zu erreichen – nämlich Geld und Kosten zu sparen.