SH-Betonwerk GmbH
Schillerstraße 163
A - 3571 Gars am Kamp
Recycling-Ziegel, Mauerstein

Produkteigenschaften
hoher Nutzen
mieten statt kaufen
Energie sparen
Rohstoffe
Recycling-Mauerziegel (Hohlblockstein)
Ziegel haben einen wesentlichen Anteil an der Wohnqualität von Gebäuden (Wärmedämmung, Schallschutz, Baubiologie usw.). Als Rohstoff für ihre Herstellung wurde bisher fast ausschließlich "neues" Material verwendet.
Ein neuer Mauerstein weist nun einen hohen Anteil an bereits "gebrauchtem" Ziegel-Material auf (ca. 70% Ziegelsplitt, 10% Blähton u. 12% Zement). Dadurch trägt er nicht nur zur Schonung von natürlichen Ressourcen bei - er hat auch im Vergleich zum herkömmlichen Ziegel verbesserte physikalische Eigenschaften (Schallschutz, speicheroptimierte Randschicht usw.)
Recyclingziegel mit hoher Festigkeit
Durch verarbeitungsgerechtes Design (Grifflöcher) ist der Recyclingziegel leicht zu handhaben. Seine hohe Festigkeit ist nicht nur als Baustoff von Vorteil, sie macht ihn zusätzlich auch für die Dübelung von dicken Dämmfassaden geeignet.
Die Kosteneinsparung beträgt ca. 30% im Vergleich zu herkömmlichem Schallschutz-Ziegel / Schallschutzstein. Weiters kann damit der Aufwand für herkömmliche Dämmstoffe reduziert werden.
Aufgrund seines hohen Anteils an Ziegel-Splitt weist der Buhl "Recycling-Ziegel-Splittstein" eine hohe Ressourcenproduktivität auf. Gemäß einer SPI-Analyse der Technischen Universität Graz wurde eine Reduzierung der Lebenszykluskosten um den Faktor F=3 errechnet. Der Recyclingziegel wurde bis 2004 von der Fa. Buhl erzeugt. Anschließend hat die Fa. Franz Seidl u. Sohn, Altweitra / Garser Betonwerk, die Produktion und den Vertrieb übernommen.
Nähere bautechnische → Details und Preise
zum Bio-Speicherziegel-Splittstein BLZ (u.a. speicheroptimierte Randschicht, Niedrigenergiehaus-tauglich)
lieferbar ab Mauerwerk / Betonwerk SHB Gars a. Kamp.
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Anfrage zum Recycling-Ziegel
Recycling und Wiederverwertung spart Kosten
Unser Müll enthält viele wertvolle Rohstoffe und Wertstoffe, die man durch Recycling wieder verwerten kann. Die Kunst besteht darin, die wirklichen Werte in den Abfällen zu erkennen. So wurde früher Hochofenschlacke - ein Nebenprodukt bei der Produktion von Eisen - gelegentlich mit Abfall verwechselt. Bis man erkannte, dass dieses Produkt ein hervorragendes Ausgangsmaterial für Baustoffe darstellt.
Durch die Trennung des Mülls in Metall, Stein, Glas Papier und Plastik entsteht ein Kreislauf, der unsere Ressourcen - und damit die Umwelt schont. Dazu kommen noch neue Recycling-Bereiche, wie zum Beispiel das Aufbereiten von Bauschutt und Abbruchmaterial zu neuen Baustoffen. Es reicht über die Wiederverwertung von Papier zu Dämmstoff bis hin zur handwerklichen Instandsetzung von Fenstern und Türen.
So können gebrauchte recycelte Pflastersteine, Blöcke aus altem Granit oder Reste von Wachauer Marmor in ihrem zweiten Leben noch fast eine Ewigkeit vor sich haben.