Winterstreumittel ohne Salz
Lias Österreich GmbH
Streumittel ohne Salz, Auftaumittel, Winterstreu aus Blähton

Produkteigenschaften
hoher Nutzen
mieten statt kaufen
Energie sparen
Rohstoffe
Winter-Streumittel ohne Streusalz
Streumittel und Auftaumittel haben im Winter zwei Aufgaben: sie sollen kurzfristig das Ausrutschen und Abrutschen verhindern und langfristig Eis und Schnee auftauen. Meist bestehen sie aus zwei Komponenten: einer mechanischen (Splitt etc.) und einer chemischen (früher Streusalz, NaCl-Salz, oder Stickstoff-Verbindung).
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Bei dem neuen Streumittel „Liapor Streu“ kommt - zum Unterschied von herkömmlichem Streukorn, Streusplitt etc. - gebrochener Blähton zum Einsatz. Das Streumittel hat hervorragende rutschhemmende Eigenschaften und wird vom Wind nicht verweht. Winterstreu aus BlähtonDa Blähton leichter als Wasser ist, kann es Kanäle nicht verstopfen. Das geringe Gewicht macht auch das Einkaufen leicht, was die Vorratshaltung für einen häufigen Einsatz vereinfacht. Als umweltfreundliches Auftaumittel wird wahlweise Harnstoff oder Kaliumcarbonat stickstofffrei beigefügt. Ein hervorragender Ersatz für Streusalz. |
Liapor Winterstreu 50 Liter kaufen → Preise
Umweltfreundliches Auftaumittel ohne Salz
Durch die umweltfreundliche Herstellung aus reinem Ton verursacht das Streumittel auch keine Schäden auf Grünflächen, Straßen, in Gewässern oder im Haus. Die Streukörner binden keine Schadstoffe, sodass sich Tierpfoten nicht am Winterstreu verletzen können. Die bisher vom Salz hervorgerufenen Verätzungen haben damit ein Ende!
Nähere → Details über Streumittel, Auftaumittel und Bodenverbesserung aus Blähton.
Zum → Webshop
Da Ton gute bodenverbessernde Eigenschaften aufweist (Auflockerung, Wasserhaltung), muss das Streukorn im Frühling nicht weitläufig entsorgt werden, sondern kann in den angrenzenden Grünflächen und Beeten als Bodenhilfsstoff verbleiben - wodurch eine gute Ressourcenproduktivität erreicht wird.
Recycling und Wiederverwertung spart Kosten
Unser Müll enthält viele wertvolle Rohstoffe und Wertstoffe, die man durch Recycling wieder verwerten kann. Die Kunst besteht darin, die wirklichen Werte in den Abfällen zu erkennen. So wurde früher Hochofenschlacke - ein Nebenprodukt bei der Produktion von Eisen - gelegentlich mit Abfall verwechselt. Bis man erkannte, dass dieses Produkt ein hervorragendes Ausgangsmaterial für Baustoffe darstellt.
Durch die Trennung des Mülls in Metall, Stein, Glas Papier und Plastik entsteht ein Kreislauf, der unsere Ressourcen - und damit die Umwelt schont. Dazu kommen noch neue Recycling-Bereiche, wie zum Beispiel das Aufbereiten von Bauschutt und Abbruchmaterial zu neuen Baustoffen. Es reicht über die Wiederverwertung von Papier zu Dämmstoff bis hin zur handwerklichen Instandsetzung von Fenstern und Türen.
So können gebrauchte recycelte Pflastersteine, Blöcke aus altem Granit oder Reste von Wachauer Marmor in ihrem zweiten Leben noch fast eine Ewigkeit vor sich haben.