Massivhaus mondgeschlägertes Holz
Thoma Holz GmbH
Haus aus Mondholz, Massivholzhaus, Massivholz Wandelemente, Holzbau

Produkteigenschaften
hoher Nutzen
mieten statt kaufen
Energie sparen
Wiederverwertung
Massivholzhaus aus Mondholz
Ein Haus aus Massivholz vermittelt Wärme, Stabilität und Naturverbundenheit. Für Holzexperten im Bauwesen ist dabei mondgeschlägertes Holz - das sogenannte Mondholz - ein Baustoff, der zunehmend Interesse erweckt (zur Mondholz → Literatur). Dass sich ein Holzhaus aus Massivholz hervorragend bewährt zeigt das patentierte Element für Massivholzhäuser „System Thoma Holz 100“. Zu den → Details.
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Massiver Holzbau für Dach, Boden und WandelementeDie Elemente - Basis für massiven Holzbau - bestehen aus kreuzweise verlegten Schichten aus Mondholz-Brettern, die mit Dübeln aus Buchenholz verbunden sind. Diese Bauweise ohne Nagelung kann sowohl für Boden, Dach und Wandelemente angewendet werden. Holzhaus → Preise Der vom Massivholzhaus Hersteller Thoma entwickelte Baustoff besteht zu 100% aus Holz, ohne Nägel, Leim und Chemikalien. Im Vergleich zu anderen Baumaterialien verfügt es über ausgezeichnete Wärmespeicherung. So kühlt ein Haus aus Holz im Winter nicht nur verhältnismäßig langsam aus, sondern bleibt im Sommer auch angenehm kühl. |
Die Bauweise aus nur einem einzigen Werkstoff – Massivholz – bietet dazu noch weitere Vorteile, wie gute Wärmedämmung und Schalldämmung, sowie extrem hohe Brandsicherheit (F150).
Das massive Holzhaus aus Österreich ist atmungsfähig, diffusionsoffen und trotzdem winddicht. Die Holzbau-Elemente enthalten keine ausgasenden Chemikalien und fördert damit Wohlbefinden und Gesundheit.
Massivholz Haus - Montage in kurzer ZeitAls Holzwände für das Massivholzhaus können Bauelemente in einer Größe bis zu 3 x 8 m und einer Stärke bis zu 36,4 cm geliefert werden. Durch die Verwendung der vorgefertigten Massiv-Bauteile beträgt die Montage für den Rohbau eines Einfamilienhauses nur etwa 1 - 4 Tage. Zur Bild-Dokumentation der Massiv-Holzhaus-Montage. |
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Nähere Details über Wandsysteme, Deckensysteme und Dachsysteme finden Sie im Bauteilekatalog |
Der von Thoma entwickelte Baustoff Holz 100 besteht zu 100% aus Holz, ohne Nägel, Leim und Chemikalien. Im Vergleich zu anderen Holzbauteilen verfügt dieses Massivholz-Element über ausgezeichnete Wärmespeicherung. So kühlen Häuser in Holzbauweise im Winter nicht nur verhältnismäßig langsam aus, sondern bleiben im Sommer auch angenehm kühl. Seit 2009 trägt Thoma mit seinem Naturhaus-System aus Mondholz das "Cradle to Cradle" Zertifikat - bedeutsamste Wirtschaftslabel für Nachhaltigkeit.
Weitere Holz-Massivhäuser: das Holzfertigteilhaus aus → Weiz
und individuelle Meisterhäuser von → Waldner
Wintergeschlägertes Holz von → WIMO
Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien
Nachwachsende Rohstoffe – NAWAROS – sind pflanzliche und tierische Produkte. Ihre Vorteile liegen einerseits in der „einfachen“ Entstehung und andererseits auch im regionalen Aspekt. Heimische Pflanzen/teile wie Holz, Flachs, Hanf, Stroh etc. erfüllen Anforderungen von transportintensiven Rohstoffen wie Erdöl, Baumwolle usw., und leisten dabei einen wertvollen Beitrag zur Regionalisierung der Wirtschaft - als “nachhaltiges“ Gegengewicht sozusagen zu den gegenwärtig oft als negativ beobachtenden Auswirkungen der Globalisierung.
Der wichtigste und am häufigsten genutzte nachwachsende Rohstoff ist Holz. Als Baustoff, u.a. im Hausbau, zeichnet er sich vor allem durch sein geringes Gewicht und seine hohe Festigkeit aus. Seine Stabilität beweist sich u.a. bei Erdbeben, wo seine hohe Elastizität eine Sicherheit bietet, die von anderen Baumaterialen kaum erreicht werden kann. Bei richtiger Konstruktion ist Holz extrem langlebig und benötigt zudem keinen chemischen Schutz.
Was seine gute Brandsicherheit betrifft zeigt Holz als Werkstoff, der zwar brennt, jedoch im Brandfall eine Schutzschicht aus Holzkohle bildet. Diese wirkt temporär stark wärmedämmend und verlangsamt damit das rasche Ansteigen der Temperatur und den Brandfortschritt. Verglichen zu Gebäuden aus Stahl und Stahlbeton kann das Einstürzen von Holzbauwerken daher länger verzögert werden.
Aus ökologischer Sicht speichert Holz CO2 und wirkt daher positiv gegen den Klimawandel. Auch benötigt die Verarbeitung von Holz zu Baustoff einen sehr geringen Energiebedarf, und die Transportwege aus den heimischen Wäldern sind vergleichsweise kurz.